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Eine Safari in Südafrika ist wunderbar. Damit sie zum perfekten Erlebnis wird, haben wir 9 tolle Tipps für dich.
Südafrika! Die schöne Regenbogennation ist beliebt und bekannt für die Tierwelt und für extravagante Safaris.
Wir verraten dir, wie du Elefanten, Büffel und Löwen auf deiner Safari aus nächster Nähe sehen und hören kannst (und dabei nicht im Krankenhaus landest oder andere Schäden davon trägst).

1. Während einer Safari ordentlich im Auto sitzen
Babyflußpferde sind sehr niedlich. Wissen wir alle. Klar, dass das Facebookprofil mit einem Babyflußpferd-Selfie viel cooler ist als ohne – trotzdem raten wir davon ab. Nilpferde sind wilde Tiere und bei der Safari geht es ja auch um deine eigene Sicherheit. Respektiere den Lebensraum der Tiere und genieße die Sicht auf den Fluß vom Auto aus.
2. Big Five vs Small Five
Wenn du ein paar Tage auf einer Jeep-Safari bist und schon wieder einen Elefanten siehst, dann kann die Euphorie schnell abnehmen. Ein Elefant halt.
Falls du dich nun langweilen solltest, dann versuche doch, die Small Five zu sichten wie etwa den Nashornkäfer, einen Ameisenlöwen oder die Pantherschildkröte.
An den aufmerksamen Leser: Ja, die Small Five tragen auch die Namen der Big Five.

3. Entdecke Flora und Fauna und werde zu einem Vogelbeobachter
Investiere in ein Vogelbuch. Vögel zu beobachten macht nicht nur Freude, sondern ist perfekt für Familien mit kleinen Kindern geeignet. Spiele wie „Ich sehe was, was du nicht siehst“ können um so spannender werden.
4. Auffällige Kleidung und Deodorant: Äh, nein!
Verständlich, dass du dich im Urlaub auch im Style mal ausprobieren oder deinen Sitznachbarn mit teuren Düften betören möchtest. Aber dann gehe nicht auf Safari, sondern in die Stadt. Im afrikanischen Busch passt du dich der Natur an, denn Tiere reagieren auf grelle Farben, unnatürliche Gerüche wie Parfüm und auf plötzliche Bewegungen. (Vor allem Insekten lieben Parfüms und Deos.... wer also nicht von Insekten belagert werden will, der bleibt lieber beim natürlichen Duft).

5. Überlegt Packen
Pirschfahrten sind häufig bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, also in der Dämmerung, wenn es draußen frischer ist. Im Sommer, morgens um 05.00 Uhr liegen die Temperaturen unter 30 Grad, und auch am Abend nach Sonnenuntergang. Es wird tatsächlich frisch in Südfrika. Ein warmer Pullover, lange Hosen, Socken und geschlossene Schuhe gehören daher in den Koffer. Die schicken Pumps lassen wir für die Safari daheim.
6. Rhinos im Regen
Auch gut zu wissen: Im südafrikanischen Sommer ist Regenzeit im Krüger Park. Eine Regenjacke kann da ganz praktisch sein. Der Ranger hat meist Decken und Ponchos in seinem Jeep, aber es ist immer sinnvoll, auf jedes Wetter vorbereitet zu sein.
7. Türe zu – du kommst hier net rein
Stelle sicher, dass die Türen deines Autos wirklich verschlossen sind – oder möchtest du, dass ein Löwe dein Beifahrer ist? Dieses Video zeigt, wie Löwen Autotüren öffnen.
8. Für alle Fälle - Medikamente
Es gibt ein paar Reiseutensilien, die in die Safari-Reise-Apotheke gehören.
Malariaprophylaxe, Antimückenspray, Aspirin und Paracetamol sowie Immodium, falls Magen und Darm doch mal verrückt spielen.
Tipp: Finde eine gute Auslandskrankenversicherung, die die speziellen Medikamente erstattet. Wer Südafrikas Grenzen verlässt und andere afrikanische Länder besucht, sollte sich über Gelbfieber und andere Schutzimpfungen beim Hausarzt oder im Tropeninstitut informieren.
9. Wenig Zeit und doch alles auf einmal wollen
Kombiniere doch eine Safari in Südafrika mit einem Urlaub in Kapstadt? Inlandsflüge sind eine einfache und schnelle Option. (Für das Kapstädter Cityleben und Nightlife gehören die Pumps dann doch wieder in den Koffer).
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