Kreditkarten, EC-Karten, Prepaidkarten und Bargeld in Südafrika | Kapstadtmagazin.de
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Der Reiseführer rund ums Geld in Südafrika

Ausführliche Informationen zum Thema Geld wechseln, Gebrauch von Kreditkarten, Bankkarten und Prepaidkarten sowie Bargeld in Südafrika

Im Urlaub möchte man sich erholen und etwas erleben, und nicht sich den Kopf über das liebe Geld zerbrechen. Deshalb haben wir dir eine Aufstellung mit den wichtigsten Zahlungsmitteln in Südafrika zusammengestellt und was du jeweils beachten musst.

Erst einmal, in Südafrika zahlt man mit dem südafrikanischen Rand (R). Jeder Rand besteht aus 100 Cent (c) und die Währung ist folgendermaßen aufgeteilt: 5c, 10c, 20c, 50c, R1, R2 und R5 Münzen und R10, R20, R50, R100 und R200 Scheine. Der Wechselkurs ist meist recht vorteilhaft für alle aus dem amerikanischen und europäischen Ausland.

Hinweis: Es gibt keine 1c und 2c Münzen, auch wenn Preise wie R4,99 angegeben werden. In dem Fall wird immer auch die nächste 5er oder 10er Stelle abgerundet.

Das Land hat ein gut entwickeltes Banken- und Finanzwesen und für Touristen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie sie ihr Geld ausgeben können. Hauptsächlich bietet es sich an, deine eigene Kredit- oder EC-Karte zum Zahlen oder Geldabheben zu verwenden. Geldautomaten gibt es wirklich überall und meist in großer Auswahl. Du kannst dir natürlich auch eine spezielle Prepaidkarte für Reisen besorgen, Bargeld zum Wechseln mitbringen oder Reiseschecks einlösen.

Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit, dir eine URCard zuzulegen. Diese Prepaidkarte wurde von einem südafrikanischen Reiseunternehmen speziell dazu entwickelt, um den Umgang mit Geld für Touristen und Lokals einfacher und sicherer zu gestalten.

Um die beste Möglichkeit für dich auswählen zu können, haben wir alle Vor- und Nachteile der verschiedenen Zahlungsoptionen für dich ausführlich zusammengestellt.

1. Unique Rand Card (URCard)

Diese Prepaidkarte wurde speziell für Besucher in Südafrika entwickelt und ist eine sichere und einfache Zahlungsmethode. Die Karte kann mit Rand zu einem festgelegten Wechselkurs von einem südafrikanischen oder ausländischen Bankkonto (oder bei ausgewählten Wechselstuben) aufgeladen werden und dann zum Zahlen verwendet werden. Die Karte wird in allen Einrichtungen, wo MasterCard akzeptiert wird wie Supermärkte, Tankstellen, Hotels, etc., angenommen. Auch Geld abheben kann man mit der Karte an allen Automaten gegen eine geringe Gebühr. Besucher können die Karte bereits vor der Abreise bestellen und aufladen lassen. Bei Ankunft am Flughafen in Kapstadt oder Johannesburg kannst du dann deine URCard beim autorisierten Verkäufer abholen und sofort loslegen. Im Großen und Ganzen ist die Karte wie Bargeld, nur dass man eben kein Geld mit sich herumführen muss. Und da du die Währung nur einmal beim Aufladen wechseln lassen musst, brauchst du dir auch im Urlaub keine Gedanken um den ständig wechselnden Umtauschkurs machen. Hier kannst du dich für die URCard anmelden.

Vorteile:

  • Die PIN-geschützte Karte ist nicht mit deinem Konto verbunden und es kann auch kein Dispo aufgenommen werden. Deshalb ist sie eine sehr sichere Zahlungsmethode im Urlaub, da du weder zu viel Geld ausgeben kannst noch anfällig für Kreditkartenbetrug bist. 
  • Sollte die Karte verloren oder kaputt gehen oder sogar gestohlen werden, kann sie umgebend gesperrt und ersetzt werden. Du rufst einfach die 24-Stunden-Notfallnummer +27 (0) 86 111 5196 an, lässt die Karte sperren und beim nächsten Verkäufer in deiner Nähe (und es gibt zahlreiche) holst du dir einfach deine Ersatzkarte. Dort kannst du auch gleich das Guthaben von der alten Karte auf die Neue laden lassen. 
  • Die Gebühren bleiben immer gleich und sind günstig: Mit der Karte zahlen ist stets kostenlos und Geldabheben kostet nur R8.90 bei einer Standard Bank Filiale und R14.90 bei allen anderen Banken. Alle Kosten sind transparent, sodass du kein Geld durch verstecke Kosten verlierst. Solange Geld auf der Karte ist, beträgt die Monatsgebühr R29. 
  • Da das Geld auf deiner URCard in Rand ist, brauchst du dir beim Zahlen keine Gedanken um überzogene Wechselgebühren machen.

  • Da URCard sich mit EuroDollar und Global Foreign Exchange zusammengeschlossen hat, kann man bei einigen Filialen dieser beiden Unternehmen (siehe die URCard Webseite hierzu) ausländische Währung in Rand umtauschen und gleich auf die URCard laden lassen. Wenn Besucher Südafrika wieder verlassen, können sie sich dort den Restbetrag der URCard in ihrer gewünschten Währung auszahlen lassen.
  • Dank des Online-Kontoverwaltungssystems auf der Website (urcard.co.za) kannst du leicht mit deinem Budget haushalten und alle Ausgaben nachvollziehen. 
  • Jeder kann sich eine URCard zulegen. Bis auf deinen Reisepass brauchst du keine weiteren Unterlagen wie Kontoauszüge vorlegen, um dich für eine URCard zu qualifizieren. 
  • Da du einen selbst gewählten Betrag auf die URCard lädst, hast du die volle Kontrolle über dein Budget und gibst nicht zu viel Geld aus. 
  • Kartenbesitzer erhalten zudem Preisnachlässe auf Touren, Aktivitäten, den Baz Bus sowie für Unterkünfte. Und alle diese Optionen kannst du ganz bequem über das integrierte System auf der URCard Webseite buchen.
  • Da das URCard Unternehmen mehr im Tourismus als in Finanzen zuhause ist (das Unternehmen ist sogar Mitglied der South African Youth Travel Confederation (SAYTC)), können Kartenbesitzer jederzeit die Mitarbeiter für wertvolle Reisetipps kontaktieren. Mit der Karte kaufst du nicht einfach nur ein Produkt, sondern bekommst sozusagen einen Freund mit 24/7-Unterstützung und Expertenwissen an deine Seite. 
  • Die Karte ist bis zu drei Jahre lang gültig und wird nach Ablauf umgehend kostenlos ersetzt. Somit können alle, die regelmäßig nach Südafrika kommen, immer dieselbe Karte benutzen. 
  • Zusätzlich erhältst du eine SIM-Karte für dein Handy, die sogar schon nach südafrikanischem Gesetz registriert ist, sodass du sofort mit dem Netzanbieter verbunden bist. (Guthaben kannst du auf der URCard Webseite kaufen.) 
  • Und beim Verlassen des Landes kannst du einfach das noch vorhandene Guthaben auf der Karte am Automaten abheben und bei der Bank oder einem URCard-Büro in deine Währung umtauschen lassen.

  • Die URCard ermöglicht es Besuchern auch, nach ihrem Urlaub etwas an das Land zurückzugeben. Das Unternehmen hat sich im Rahmen seiner sozialen Verantwortung mit mehreren NGOs zusammengetan und Besucher haben am Ende ihres Urlaubs die Option, den noch vorhandenen Restbetrag auf der Karte an eine dieser Organisationen zu spenden.

Nachteile:

  • Du musst dich für die Karte online registrieren, die Karte für R199 kaufen und bei Ankunft in Südafrika bei einem Verkäufer abholen.
  • Eine internationale Überweisung, um Geld auf deine Karte zu laden, kann zwischen drei und fünf Arbeitstage dauern. Deshalb ist es wichtig, schon vor deinem Urlaub in Südafrika zu planen und das Geld rechtzeitig zu überweisen.
  • Die Gebühren für den Gebrauch der Karte sind festgelegt, aber für die internationale Überweisung kommen weitere Kosten auf, die von deiner Bank abhängen.
  • Jedes Mal, wenn du deine Karte neu auflädst, fällt eine (kleine) Gebühr von R5 an.

Wenn du mehr über die URCard erfahren möchtest, dann lies unseren Artikel URCard – deine praktische und sichere Prepaid-Geldkarte für Südafrika.

2. Bank- und Kreditkarten

Das ist die ideale Zahlungsmethode für alle, die sich an das Zahlen mit ihrer Bank- oder Kreditkarte gewöhnt haben und sich nicht mit einem neuen, etwas ungewohnten System auseinandersetzen möchten. MasterCard und Visa werden fast überall akzeptiert und auch mit deiner EC-Karte kannst du fast überall problemlos bezahlen sowie an jedem Geldautomaten mit einem Visa- oder MasterCard-Zeichen Geld abheben. Für diese Zahlungsmöglichkeit brauchst du keine Vorbereitungen treffen, aber natürlich gibt es auch Nachteile, deine Kredit- oder EC-Karte im Urlaub zu verwenden.

Vorteile:

  • Deine eigene Bankkarte zu verwenden ist praktisch, da du sie ja schon besitzt und keine weiteren Vorbereitungen treffen musst oder dich mit einem neuen System herumschlagen brauchst.
  • Du hast vollen Zugriff auf all dein Geld zuhause und mit einer Kreditkarte hast du auch im Notfall immer Geldreserven.
  • Manche Banken bieten günstige Gebühren für Reisende, die ihre EC-Karte benutzen (weniger für Kreditkarte).
  • Kreditkarten können für die Onlinebuchung von Unterkünften, Flugtickets, Aktivitäten und vielem mehr verwendet werden, wenn du schon in Südafrika bist.

Nachteile:

  • Sicherheit ist natürlich die größte Sorge. Südafrika hat ein ernst zunehmendes Problem mit Kartenbetrug. Da sowohl deine EC-Karte als auch deine Kreditkarte direkten Zugriff auf dein gesamtes Konto haben, können deine Verluste bei einem Kreditkartenbetrug schwerwiegend sein. Obwohl man im Betrugsfall sein Geld meist von der Bank zurückerhält, ist dies normalerweise mit viel Papierkram verbunden. Oft ist auch nur ein bestimmter Betrag auf Reisen versichert.
  • Wenn deine Karte verloren geht oder gestohlen wird, ist es meist ein großer und kostspieliger Aufwand, eine neue Karte von deiner Bank im Heimatland zu bekommen. Es kann bis zu vier Wochen dauern, bis deine neue Karte hier ankommt, und das heißt, dass du erstmal ohne Geld dasitzt.
  • Gebühren für Transaktionen im Ausland können hoch sein und sind manchmal nicht klar und deutlich gekennzeichnet. Banken verlangen hin und wieder zusätzlich zur festgelegten Gebühr fürs Geldabheben einen Prozentsatz vom abgehobenen Betrag, sodass du am Ende über R200 für nur einmal Geldabheben zahlen kannst.
  • Da dein Geld in deiner Landeswährung ist, zahlst du bei jedem Gebrauch auch noch eine Wechselgebühr. Dadurch bist du vom schwankenden Wechselkurs abhängig und sollte der sich nachteilig für dich verändern, verlierst du einen Teil deines Reisebudgets.
  • Kredit- und EC-Karten mit fortgeschrittenen Sicherheitsmerkmalen sind eventuell nicht mit den Geldautomaten und Kreditkartenlesegeräten in Südafrika kompatibel. Auch werden ausländische Kreditkarten an Tankstellen nicht immer akzeptiert.
  • Zudem kann es dir passieren, dass deine Bank deine Karte sperren lässt, wenn du nicht Bescheid gibst, dass du in den Urlaub fliegst.

Gebührenfreie Kreditkarten
Hier ist ein Überblick über die besten gebührenfeien Kreditkarten OHNE Fremdgewährungsgebühr (Auslandsgebühr, die anfällt, wenn mit der Kreditkarte in einer anderen Währung als dem Euro eingekauft wird).

1. Kreditkarte Cortal Consors
Vorteile:
- Kaufpreis: 0 Euro, Jahresgebühr: 0 Euro, Fremdgewährungsgebühr: 0 Euro
- Art: VISA Debitkarte
- kostenlose Kreditkarte zum kostenlosen Girokonto
- weltweit kostenlose Bargeldabhebung

Nachteile:
- Debitkarte bedeutet, dass Kartenzahlungen sofort dem Girokonto belastet werden

2. Kreditkarten Advanzia Bank: „Payvip Kreditkarte“ und „Gebührenfreie Kreditkarte“
Vorteile:
- Kaufpreis: 0 Euro, Jahresgebühr: 0 Euro, Fremdgewährungsgebühr: 0 Euro
- Art: MasterCard Kreditkarte
- zu jedem Girokonto
- inklusive Reiseversicherung
- kostenlose Ersatzkarten

Nachteile:
- Kreditkartenrechnung muss per Überweisung gezahlt werden und wird nicht vom Girokonto abgebucht.

Kreditkarten MIT Fremdgewährungsgebühr OHNE Gebühren bei Bargeldabhebung.

3. DKB Kreditkarte
- Kaufpreis: 0 Euro, Jahresgebühr: 0 Euro, Fremdgewährungsgebühr: 1,75% vom Umsatz
- Art: VISA Kreditkarte
- kostenlose Kreditkarte zum kostenlosen Girokonto
- weltweit kostenlose Bargeldabhebung

4. ICS World Card Kreditkarte
- Kaufpreis: 0 Euro, Jahresgebühr: 0 Euro, Fremdgewährungsgebühr: 1,85% vom Umsatz
- Art: VISA Kreditkarte
- zu jedem Girokonto
- PIN frei wählbar
- weltweit kostenlose Bargeldabhebung 

3. Prepaidkarten für den Urlaub

Die moderne und elektronische Form von Reiseschecks sind die sogenannten Prepaid-EC-Karten, die ähnlich wie die URCard funktionieren und von Geldinstitutionen speziell für Reisen ausgestellt werden. Es gibt eine größere Auswahl dieser Prepaidkarten (je nach Geldinstitut), aber anders als die URCard, kann man diese nur mit ausländischer Währung (meist US Dollar, britische Pfund oder Euros) und nicht in Rand für Südafrika aufladen. Dennoch sind sie eine ideale und bequeme Lösung für alle, die mehr Sicherheit wollen als bei einer Kreditkarte. Am besten informierst du dich über die genauen Konditionen bei deiner Bank.

Vorteile:

  • Die Prepaidkarte ist nicht mit deinen Konten zuhause verbunden und aus diesem Grund eine sehr sichere Zahlungsoption.
  • Zu vielen dieser Prepaidkarten bekommst du eine zweite Karte zur Sicherheit dazu, falls die Erste vom Automaten verschluckt wird oder kaputt geht.
  • Die Gebühren sind in der Regel etwas niedriger als die von Kreditkarten.
  • Meist kannst du deine Abrechnung online einsehen und überwachen.

Nachteile:

  • Da du normalerweise keine Rand aufladen kannst, zahlst du immer noch mit ausländischer Währung und bist bei jeder Transaktion vom Wechselkurs abhängig und musst Wechselgebühren zahlen.
  • Sich solch eine Prepaidkarte zu besorgen, kann ein Aufwand sein, da du meist zahlreiche Dokumente nachweisen musst.
  • Auch wenn die Kosten auf den ersten Blick gering erscheinen, gibt es oftmals versteckte Kosten, und Kartenbesitzer sollten sich bewusst sein, dass beim Geldabheben meist ein Prozentsatz des abgehobenen Betrags als Gebühr berechnet wird.
  • Einiger dieser Prepaidkarten sind nur für kurze Zeit gültig und du musst dir für jede Reise eine neue besorgen (Aufwand!).
  • Viele Karten können nur dort wieder aufgeladen werden, wo sie auch gekauft wurden (d. h. zuhause). Wenn deine Karte also ihr Limit in Südafrika erreicht hat, wird es sehr schwierig, sie wieder aufzuladen.
  • Wenn noch Geld auf deiner Karte nach deinem Urlaub übrig ist, kann es sein, dass eine monatliche Gebühr fürs Nichtbenutzen anfällt, die von deinem noch vorhandenen Guthaben abgezogen wird.

4. Reisescheck

Obwohl Reiseschecks einst eine sehr beliebte und sichere Zahlungsmöglichkeit waren, werden sie heutzutage in Südafrika kaum noch verwendet oder akzeptiert. Mit der wachsenden Beliebtheit von Kredit- und Prepaidkarten für Reisen ist der Gebrauch von Reiseschecks seit den 90iger Jahren dramatisch gesunken und wir können sie nicht als Zahlungsoption in Südafrika empfehlen.

Vorteile:

  • Als Ersatz für Bargeld sind Reiseschecks eine sehr sichere Möglichkeit, Geld im Ausland zu managen.
  • Wenn sie akzeptiert werden, bieten sie dir alle Vorteile von Bargeld.
  • Wenn sie verloren gehen oder gestohlen werden, können sie schnell und unkompliziert gesperrt und wieder ausgestellt werden.

Nachteile:

  • Du wirst dir schwer tun, eine Einrichtung in Südafrika zu finden, die Reiseschecks als Zahlungsmittel noch akzeptiert. Sogar Banken mustern sie aus.
  • Es kann vorkommen, dass es Probleme mit der Gültigkeit des Schecks gibt.

5. Bargeld

Bargeld ist für alle, die keine Lust haben, ständig nach einem Geldautomaten Ausschau zu halten, und problemlos einkaufen gehen möchten, die beste und einfachste Lösung. Besonders in einsamen Gegenden ist Bargeld die beste Option, da Kartenlesegeräte nicht immer vorhanden sind. Es ist immer gut, in Südafrika ein paar Scheine und Münzen bei sich zu haben, dennoch raten wird dringend davon ab, zum einen große Summen mit sich zu führen und zum anderen dies als einzige Zahlungsoption im Urlaub zu benutzen.

Vorteile:

  • Mit Bargeld kannst du überall, selbst auf Märkten und in kleinen Tante-Emma-Läden, problemlos bezahlen.
  • Du brauchst dir keine Gedanken um irgendwelche Gebühren und Wechselkurse machen.
  • Bargeld ist in keinster Weise mit deinem Konto verbunden. Wenn es also verloren geht oder gestohlen wird, brauchst du keine Angst haben, Opfer eines Betrugsverbrechens zu werden.

Nachteile:

  • Es ist alles andere als sicher. Viel Geld mit dir herumzutragen, macht dich leicht anfällig für Diebe. Und wir brauchen ja wohl nicht zu erwähnen, dass du das Geld von deiner Bank nicht wie bei einer Kreditkarte wiedererstattest bekommst.
  • Scheine und Münzen nehmen viel Platz ein, sind lästig zum Herumtragen und können unnötige Ängste hervorrufen.
  • Beim Wechseln von Bargeld in Rand, bekommst du meisten einen unvorteilhaften Kurs und musst auch noch Bearbeitungsgebühren und Kommission zahlen.
  • Beim lieben Bargeld verliert man schnell den Überblick, wie viel man jetzt eigentlich ausgegeben hat und man gibt leicht zu viel aus.
  • Um zu vermeiden, ständig all dein Geld mit dir herumzutragen, musst du stets im Voraus berechnen, wie viel Geld du für deine Aktivitäten brauchst. Wenn du mit deiner Schätzung daneben liegst, stehst du mit leeren Taschen da.
  • Wenn du dir ein Auto mietest oder ein Hotelzimmer buchst, musst du meist eine Kreditkarte als Sicherheit hinterlegen. Dafür wird generell kein Bargeld akzeptiert, und wenn doch, dann ist es eine horrende Summe.

Von Dayle Kavonic
Übersetzt von Alexandra Seiler

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